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Pianist bekommt nach Unfall Mörderhände

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Restaurierter Stummfilm-Gruselklassiker „Orlacs Hände“ auf DVD erschienen Mit „Orlacs Hände“ hat „Absolute Medien“ einen österreichischen Stummfilmklassiker in restaurierter Fassung nun fürs Heimkino veröffentlicht. Das Werk aus dem Jahr 1924 von Robert Wiene ist eine Mischung aus Krimi und Horrorfilm – und thematisiert gleichermaßen Entfremdung und Täuschung. Die Story: Star-Pianist Paul Orlac (Conrad Veidt) verliert bei einem Eisenbahn-Unglück beide Hände. Der Chirurg Dr. Serral (Hans Homma) näht ihm daraufhin die Hände des hingerichteten Mörders Vasseur an. Als Orlac aufwacht und davon erfährt, beginnt für ihn eine mentale Tortur: Immer mehr entfremdet er sich von diesen schrecklichen Verbrecherhänden. Und er beginnt an sich zu zweifeln: Führen diese fremden Hände ein Eigenleben? Hat er damit, ohne es zu wissen, seinen eigenen Vater erwürgt? Bald hat der Musiker die Kripo auf dem Hals und taumelt nahe am Wahnsinn…. Werbevideo (Absolut Medien): Dissonante Musik Arte und Absolute Medien haben die restaurierte Fassung zusammen mit einer neuen musikalischen Tonspur gepresst, die der deutsche Komponist Johannes Kalitzke entworfen hat. Ich persönlich habe mir den Film lieber ohne Ton angeschaut, da Kalitzkes Musik …

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